Olalla Castro: Poesie, die zur Veränderung aufruft

Sie schreibt seit ihrer Kindheit, denn das war es, was sie zuhause sah. Ihr Vater war Journalist und Schriftsteller. Olalla Castro bewegt sich zwischen verschiedenen Genres, aber in der Poesie liegt ihre Stärke. 2013 wurde sie mit dem nationalen Poesiepreis Miguel Hernandez für ihr Gedicht „La vida en los ramajes” ausgezeichnet. Später, im Jahr 2016, erhielt sie den Tardor Poesiepreis mit dem Stück „Los sonidos del barro“. Sie war zudem Texterin und Sängerin in verschiedenen Musikgruppen, darunter die Gruppe Nour.

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