DisCamino: Eine Reise für mehr Mobilität auf dem Camino de Santiago

Discamino

Javier Luque ist Antonios Vater. Antonio sitzt aufgrund einer Lähmung im Rollstuhl. Seit 2004 sind sie bereits mehrere Male den Camino de Santiago zusammen gefahren. Dabei entstand das Projekt Discamino. Discamino kämpft für Inklusion im Sportbereich. Ihre nächste Herausforderung ist die spanische Tour Vuelta Ciclista.

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Jorges Herausforderung: Eine 1.300 km Tandemfahrt im Kampf gegen ALS

Jorge Tandem

Der 42-Jährige Jorge leidet an Amyotropher Lateralsklerose, besser bekannt als ALS, eine ernste neurodegenerative Krankheit. Er kann nicht alleine Fahrradfahren, doch er entschied, mit seinem Bruder auf einem Tandem von Granada nach Santiago zu reisen. Das Ziel ist, Geld für ALS-Patienten und zu Forschungszwecken zu sammeln.

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