Schwimmen für die Integration. Der junge Juan Jose‘ Polo aus Sevilla, Sportstudent und Schimmfan, wollte Menschen mit Behinderung in das normale Training holen. So entstand der Verein Club Deportivo Al-Andalus in Sevilla, ein Traum, der seit 2015 Erfolge und Medaillen einholt. Der Verein setzt die Inklusion um.
Er ist Professor für Sportwissenschaft an der Universität Granada und einer der wenigen, der sich auf Schwimmsport spezialisiert. Raul Arellano widmete diesem seine Karriere. Er analysiert das menschliche Verhalten bei Wettkämpfen, so auch bei mehreren olympischen Veranstaltungen. Zwischen 2009 und 2012 arbeitete er als Biomechaniker für das nationale Schwimmteam und kooperiert mit Mireia Belmontes Trainier.
Da sein Bruder schwamm, begann er auch mit dem Sport. Marcos Rodriguez, gebürtig aus Las Gabias, debütierte im Jahr 2015 bei den Europäischen Spielen in Baku, Aserbaidschan. Dort gewann er die Silbermedaille auf 800-m-Freistil. Seit September 2016 trainiert er im CAR de Sant Cugat unter Fred Vergnoux, der auch Trainer der Schwimmerin Mireia Belmonte war.
Sie wurde mit oculocutanem Albinismus geboren und verfügt nur über 33 % Sehvermögen. Dennoch verkörpert Andrea eine der großen Hoffnungen des paralympischen Schwimmsport Andalusiens. Sie wurde Regionalmeisterin in ihrer Klasse bei 400-und 200-m-Freistil und 100 m Schmetterling im Jahr 2016. Sie gewann zudem Silber bei der spanischen Meisterschaft in 100 m Freistil. Ihr Traum: bei den Paralympics […]
