Untersuchungen zur Wasserverunreinigung der Ozeane durch Pharmaka

Diese Forschung wird von Wissenschaftlern des andalusischen Zentrums für Meereswissenschaften und Technologie geleitet und über die andalusische Regierung und die EU finanziert. Pharmaka gelangen über das Abwasser in die Meere, weil der menschliche Körper Medikamentenreste ausscheidet, die nicht in Wasseraufbereitungsanlagen geklärt werden können. Die Umweltauswirkungen dieser Substanzen sind noch unbekannt. Diese Forscher untersuchen sie über das Gewebe von Seeigeln, Muscheln und Krabben, die als Bioindikatoren die Wasserqualität angeben. Zudem raten sie zur Anwendung von Mikroalgen in der Wasserbehandlung, um pharmazeutische Reste zu beseitigen.




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